Heizöl vor dem Aus? Warum immer mehr Hausbesitzer jetzt auf Wärmepumpen setzen

Heizöl vor dem Aus? Warum immer mehr Hausbesitzer jetzt auf Wärmepumpen setzen

Advertorial - Christoph Lang   
Ab 2030 wird es ernst: Reparaturen an alten Heizsystemen werden verboten, ab 2044 ist endgültig Schluss mit Öl und Gas. Wer nicht rechtzeitig umsteigt, riskiert hohe Kosten – oder sogar Probleme mit dem Gesetz.
Die Lösung liegt auf der Hand: Wärmepumpen. Klimafreundlich, effizient und aktuell noch großzügig gefördert vom Staat.

Warum handeln jetzt so wichtig ist

Besitzen Sie eine Ölheizung oder ein fossiles Heizsystem, das älter als 10 Jahre ist? Dann stehen Ihnen große Veränderungen bevor. Schon in wenigen Jahren dürfen alte Heizungen nicht mehr repariert werden. Was bleibt, ist der Umstieg – und wer zu spät kommt, zahlt drauf.
Denn ab 2044 ist das Heizen mit fossilen Brennstoffen nicht mehr erlaubt. Experten raten daher dringend: Nutzen Sie jetzt die staatlichen Förderungen, bevor sie gestrichen oder gekürzt werden. Wärmepumpen gelten als besonders zukunftssicher – und werden derzeit noch großzügig bezuschusst.

Wer jetzt nicht handelt, zahlt später den vollen Preis – und das wird teuer!

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Effizienz-Vergleich: Öl vs. Wärmepumpe

Das Vergleichsportal macht’s einfach

Viele Eigentümer wissen nicht, wo sie anfangen sollen. Anbieter vergleichen, Angebote einholen, Förderungen prüfen – das kostet Zeit und Nerven.
Hier kommt das Vergleichsportal ins Spiel:
Auf Angebots-Guru, können Hausbesitzer ganz unkompliziert prüfen, ob sich eine Wärmepumpe für sie lohnt – inklusive Förderprüfung. Die Beratung ist kostenlos und unverbindlich.
Innerhalb weniger Minuten erhalten Interessierte passende Angebote von geprüften Fachbetrieben aus ihrer Region – ohne lästigen Papierkram.
ACHTUNG: Förderungen könnten bald gekürzt werden!
Derzeit profitieren Hausbesitzer noch von hohen staatlichen Zuschüssen beim Umstieg auf Wärmepumpen. Doch politische Entscheidungen oder neue Haushaltsvorgaben könnten diese Förderungen bald einschränken.
Auch der Preis für Wärmepumpen könnte durch steigende Nachfrage in den kommenden Monaten deutlich anziehen. Wer jetzt clever ist, sichert sich die Förderung, solange sie noch verfügbar ist.

So funktioniert’s:

1.      Beantworten Sie ein paar einfache Fragen zu Ihrer Immobilie

2.      Lassen Sie Ihre Fördermöglichkeit prüfen

3.      Erhalten Sie unverbindlich Angebote von geprüften Fachfirmen aus Ihrer Umgebung

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