Experte macht düstere Prognose: Kommt jetzt das Ende der Wärmepumpe?

Experte macht düstere Prognose: Kommt jetzt das Ende der Wärmepumpe?

Advertorial - Christoph Lang   

Diesen Trick sollten Hausbesitzer jetzt unbedingt kennen

Viele Hausbesitzer sind verunsichert: Sind Wärmepumpen nicht viel zu teuer?
Energie-Experten sind sich einig:
Bei Neubauten sind Wärmepumpen mittlerweile mit Abstand die sinnvollste und effizienteste Heizlösung. Und auch im Bestand lohnt sich der Betrieb einer Wärmepumpe – vorausgesetzt, das Haus wurde in den vergangenen 30 Jahren saniert.

Doch unter vielen deutschen Hausbesitzern grassieren noch immer unbegründete Zweifel:

“Eine Wärmepumpe kostet noch viel zu viel”
“Das lohnt sich in meinem Haus überhaupt nicht!”
“Wer eine Wärmepumpe hat, wird im Winter frieren”

Derartige Fehlinformationen bereiten Experten ernsthafte Sorgen. Denn eigentlich könnten Hausbesitzer derzeit eine Wärmepumpe sogar für 0 € bekommen – eine Möglichkeit, die es so vermutlich nicht mehr lange geben wird. Denn:

Die großzügige Wärmepumpen-Förderung könnte noch dieses Jahr vollständig eingestampft werden.

So günstig werden Wärmepumpen vermutlich nie wieder

Wer sich für eine Wärmepumpe entscheidet, kann aktuell auf extrem hohe Förderungen zurückgreifen – und muss unter Umständen keinen einzigen Euro selbst bezahlen.
Der Staat übernimmt bis zu 70 % der Anschaffungskosten, verschiedene Bundesländer stocken die Summe um bis zu 2.000 € auf.

Und es wird noch besser:

Je nach Wohnort können Hausbesitzer zusätzlich kommunale Förderungen von 2.000–3.000 € in Anspruch nehmen – was bedeutet:

In vielen Fällen kann der komplette Kaufpreis erstattet werden.

Es gibt jedoch einen Haken

Natürlich kann nicht jeder Hausbesitzer die volle Fördersumme nutzen.
Die tatsächliche Förderung hängt vom Wohnort, vom Einkommen und vom Zustand des Hauses ab.
Zum Glück gibt es aber einen einfachen Weg, um herauszufinden, wie viel Förderung einem wirklich zusteht.

Diesen „Trick“ sollten Sie kennen

Mit dem kostenlosen Wärmepumpen-Rechner von Angebots-Guru können deutsche Hausbesitzer jetzt in wenigen Minuten prüfen, welche Förderungen ihnen zustehen und wie viel sie am Ende tatsächlich bezahlen müssten.

Einfach ein paar Angaben zur Heizleistung machen, Anfrage abschicken – und schon erhalten Sie bis zu 3 transparente Angebote von passenden Wärmepumpen-Anbietern mit freien Kapazitäten.

Der Vorteil: Die Anbieter konkurrieren untereinander und unterbieten sich gegenseitig.

Sie können die Angebote in Ruhe vergleichen und eine klare Entscheidung treffen.

So wissen Sie genau, welche Zuschüsse Ihnen zustehen, ob sich eine Wärmepumpe in Ihrer Immobilie lohnt und welche Kosten am Ende wirklich entstehen.

Der gesamte Vorgang dauert nur 3 Minuten – über 750.000 Hausbesitzer haben den kostenlosen Service bereits genutzt.

Jetzt prüfen: Was kostet eine Wärmepumpe für mein Haus?

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