Wärmepumpen-Förderung vor dem Aus? Was Eigentümer jetzt wissen müssen
In Fachkreisen gilt sie längst als die effizienteste Heizlösung der Zukunft: die Wärmepumpe. Besonders bei Neubauten ist sie bereits Standard – aber auch im Bestandsbau lohnt sich die Umrüstung, sofern das Gebäude energetisch halbwegs auf dem Stand der letzten 30 Jahre ist.
Trotzdem sind viele Eigentümer verunsichert. Immer wieder
hört man Aussagen wie:
• „Eine Wärmepumpe ist viel zu teuer“
• „Das bringt doch nichts in meinem alten Haus“
• „Damit friert man sich im Winter doch nur die Füße ab“
Solche Fehleinschätzungen halten sich hartnäckig –
und könnten Immobilienbesitzern in Deutschland viel Geld kosten. Denn
aktuell gibt es noch nie dagewesene Zuschüsse für den Einbau einer
Wärmepumpe. Doch: Diese staatliche Unterstützung steht auf der Kippe.
Förderung könnte bald wegfallen – und dann wird’s teuer
Wer sich 2025 für eine Wärmepumpe entscheidet, kann je nach
Wohnort und Hauszustand bis zu 21.000 € vom Staat erhalten. Zusätzlich
gibt es in vielen Regionen kommunale Boni von weiteren 2.000 € – und bis zu 1.200 € für Handwerksleistungen können steuerlich geltend gemacht
werden.
Obendrauf gibt es Steuererleichterungen: Bis zu 4.000 € lassen sich in den Folgejahren steuerlich absetzen – das
summiert sich schnell.
Rechenbeispiel:
Für eine moderne Wärmepumpe mit einem Listenpreis von 25.000 € kann die gesamte Summe komplett durch Förderungen abgedeckt
werden.
Doch aufgepasst: Nicht jeder erhält die volle Förderung.
Der tatsächliche Zuschuss hängt von mehreren Faktoren ab – etwa dem Einkommen,
der Lage des Hauses oder dem Energieverbrauch.
Viele kennen diesen Weg zur Förderung nicht
Nach Eingabe der wichtigsten Daten erhalten sie bis zu
drei passende Angebote von geprüften Anbietern – unverbindlich und ohne
Kosten. Durch den Angebotsvergleich entstehen oft spürbare Preisvorteile,
weil Anbieter im Wettbewerb stehen.
So finden Eigentümer schnell heraus:
• Welche Zuschüsse sie tatsächlich bekommen
• Ob sich die Wärmepumpe im eigenen Haus lohnt
• Und wie hoch die reale Investition am Ende ist
Laut Anbieter haben bereits über 900.000 Hausbesitzer
diesen Weg genutzt – viele davon überrascht, wie günstig der Umstieg
tatsächlich ist.