Wärmepumpen-Förderung vor dem Aus? Was Eigentümer jetzt wissen müssen

Wärmepumpen-Förderung vor dem Aus? Was Eigentümer jetzt wissen müssen

Advertorial - Christoph Lang   

Warum viele Hausbesitzer 2025 beim Heizen bares Geld sparen könnten – ohne es zu merken

In Fachkreisen gilt sie längst als die effizienteste Heizlösung der Zukunft: die Wärmepumpe. Besonders bei Neubauten ist sie bereits Standard – aber auch im Bestandsbau lohnt sich die Umrüstung, sofern das Gebäude energetisch halbwegs auf dem Stand der letzten 30 Jahre ist.

Trotzdem sind viele Eigentümer verunsichert. Immer wieder hört man Aussagen wie:

„Eine Wärmepumpe ist viel zu teuer“

„Das bringt doch nichts in meinem alten Haus“

„Damit friert man sich im Winter doch nur die Füße ab“

Solche Fehleinschätzungen halten sich hartnäckig – und könnten Immobilienbesitzern in Deutschland viel Geld kosten. Denn aktuell gibt es noch nie dagewesene Zuschüsse für den Einbau einer Wärmepumpe. Doch: Diese staatliche Unterstützung steht auf der Kippe.

Förderung könnte bald wegfallen – und dann wird’s teuer

Wer sich 2025 für eine Wärmepumpe entscheidet, kann je nach Wohnort und Hauszustand bis zu 21.000€ vom Staat erhalten. Zusätzlich gibt es in vielen Regionen kommunale Boni von weiteren 2.000 – und bis zu 1.200€ für Handwerksleistungen können steuerlich geltend gemacht werden.

Obendrauf gibt es Steuererleichterungen: Bis zu 4.000€ lassen sich in den Folgejahren steuerlich absetzen – das summiert sich schnell.

Rechenbeispiel:
Für eine moderne Wärmepumpe mit einem Listenpreis von 25.000€ kann die gesamte Summe komplett durch Förderungen abgedeckt werden.

Doch aufgepasst: Nicht jeder erhält die volle Förderung. Der tatsächliche Zuschuss hängt von mehreren Faktoren ab – etwa dem Einkommen, der Lage des Hauses oder dem Energieverbrauch.

Viele kennen diesen Weg zur Förderung nicht

Die Plattform Angebots-Guru hat dafür einen kostenlosen Vergleichsservice ins Leben gerufen. Hausbesitzer können dort mit wenigen Angaben prüfen, welche Förderung sie konkret bekommen könnten – und wie viel sie wirklich investieren müssten.

Nach Eingabe der wichtigsten Daten erhalten sie bis zu drei passende Angebote von geprüften Anbietern – unverbindlich und ohne Kosten. Durch den Angebotsvergleich entstehen oft spürbare Preisvorteile, weil Anbieter im Wettbewerb stehen.

So finden Eigentümer schnell heraus:

Welche Zuschüsse sie tatsächlich bekommen

Ob sich die Wärmepumpe im eigenen Haus lohnt

Und wie hoch die reale Investition am Ende ist

Laut Anbieter haben bereits über 900.000 Hausbesitzer diesen Weg genutzt – viele davon überrascht, wie günstig der Umstieg tatsächlich ist.

Prüfen Sie jetzt wie viel eine Wärmepumpe konkret für Ihre Immobilie kostet:

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