Wärmepumpen-Wahnsinn: Verpassen Hausbesitzer gerade eine historische Chance?
• "Wärmepumpen sind viel zu teuer!"
• "In meinem Haus lohnt sich das nicht!"
• "Im Winter wird man damit frieren!"
So günstig werden Wärmepumpen wohl nie wieder
Noch 2025 unterstützt der Staat die Anschaffung einer Wärmepumpe mit bis zu 21.000 € Zuschuss.
Zusätzlich bieten viele Bundesländer und Kommunen eigene Programme an, die die Summe um bis zu 2.000 € erhöhen können.
Für Handwerksarbeiten im Zusammenhang mit der Wärmepumpe lassen sich weitere 1.200 € steuerlich absetzen – und über drei Jahre hinweg bis zu 4.000 € Steuervorteile sichern.
Das bedeutet:
Bei einem Gesamtpreis von rund 25.000 € kann die komplette Wärmepumpe durch Förderungen abgedeckt werden – in vielen Fällen ohne eigenen Kostenanteil.
Doch es gibt einen Haken
Natürlich kann nicht jeder Hausbesitzer die volle Förderung erhalten.
Die genaue Höhe hängt von Wohnort, Einkommen und Immobilientyp ab.
Aber genau hier gibt es einen einfachen Weg, die individuelle Fördersumme sofort herauszufinden – ganz ohne Papierkram oder Behördenstress.
Diesen „Trick“ sollten Hausbesitzer jetzt kennen
• Welche Förderungen für sie infrage kommen,
• Wie viel sie tatsächlich sparen können und
• Welche Anbieter aktuell noch freie Kapazitäten haben.
und viele davon sparen jetzt Tausende Euro bei ihrer neuen Wärmepumpe.


